Und monatlich grüßt das Murmeltier…

14.10.15.

Testtag ob John oder nicht John.

Kurz gesagt: Kein John.

Die Traumfrau hat den Tag heute dementsprechend…nennen wir es mal unentspannt verbracht. Jetzt beginnt jedenfalls erstmal wieder die Ursachenforschung. Es könnte so vieles Schuld sein oder wir hatten einfach nur Pech – soll’s ja auch geben. Dennoch ist die Enttäuschung gefühltermaßen überall greifbar. Egal ob man zuhause zusammen auf dem Sofa hängt oder bei Edeka an einem kleinen Tchibo-Verkaufsstand vorbeikommt und dort zufällig Strampler sieht, es ist einfach ätzend. Zumal ich ja eher der Optimist von uns beiden bin. Nur war heut früh irgendwie nix mit Optimismus. Jetzt hingegen sieht die Welt wieder ein wenig anders aus, zumindest etwas positiver auf jeden Fall. Könnte damit zusammenhängen, dass die Traumfrau als Aufmunterung ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk bekam und ihre Freude darüber (hoff ich jedenfalls :p ) ein wenig den Unmut des negativen Tests vergessen ließ. Ist ja nur noch weniger als eine Woche, bis die Herzdame Geburtstag hat – da kann man sowas schonmal machen.

Und als wäre all das noch nicht genug, ist es verdammt kalt hier und geschneit hat’s auch schon! Frechheit! Bei dem Wetter wollten nichtmal die sonst so balkonfixierten Katzen raus. Klarer Fall von Anti-Tiefkühlkatzologie!

Wir warten nun jedenfalls erstmal auf wärmeres Wetter und beginnen den neuen Zyklus bestimmt wieder genauso positiv wie diesen. Nur, dass ich diesmal die Traumfrau bequatschen muss, damit’s am Ende trotz verlorener Wette doch ein John wird 😉

So long~

M

Sie kenne ich aber noch nicht, oder?

Heute stand mal wieder ein Termin an in der KiWu-Praxis. Kontrolle, ob denn der Eisprung ausgelöst werden kann.

Die Frau, ganz Pessimist wie immer, merkte unter der Woche folgendes an: „Ich merk gar nix, da is bestimmt nix passiert dieses Mal.“ Nuja. Bisher hatte sie ja nicht sooooo häufig Recht mit ihren Einschätzungen. Dieses Mal auch nicht. Wie sollte es auch anders sein, ich war schließlich mit vor Ort. Ganze 20 mm war das Ei bereits groß, begleitet von einem zweiten mit 11 mm Größe. Läuft bei uns! Ich steh damit mittlerweile bei einer 5-0 Quote, was positive Nachrichten bei meiner Anwesenheit angeht. Vielleicht sollte ich in der Praxis mal nen Lottoschein ausfüllen…

Direkt nach der Untersuchung folgten für mich jedoch direkt zwei Schocksituationen. Erstens ist es schon komisch, wenn eine Ärztin einem erklärt, wann man sich denn bitte mit der Frau in den Laken wiederzufinden hat – etwas anderes ist es jedoch, wenn das ein Arzt tut. So geschehen heute. Ausgesprochen mit einem Grinsen im Gesicht und einem Zwinkern. Ich fasse sowas ja immer recht locker auf, komisch war’s trotzdem irgendwie. Also komisch komisch, nicht lustig komisch. Zumal der ansonsten immer in OP-Kleidung herumlaufende, Brusthaar zeigende Arzt heute in Hemd und normaler Hose vor Ort war, nachdem er kurz zuvor einen Vortrag halten musste und nur für uns kurz in der Praxis aufschlug. Aber dann kam der Schocker!

Noch Stunden nach dem Termin habe ich mich davon noch nicht erholt. Eine Aussage, deren Tragweite mich in den Grundfesten erschütterte und es nach wie vor tut.

„Sie kenne ich aber noch nicht, oder?“, sagte der heute wirklich hübsch bekleidete Arzt zu mir. Bedenkt man, dass ich ihn erst vor knapp einer Woche gesehen habe, macht mich das echt traurig. Auf jeden Fall geht nun die Ursachenforschung los. Ich sage ja, es liegt am mittlerweile immer länger werdenden Bart. Die Traumfrau ist überzeugt, es läge daran, dass er letzte Woche Nachtdienst hatte und mich einfach nicht mehr auf dem Schirm hatte. Vielleicht war es aber auch der Blutmond oder die Tatsache, dass er eigentlich schon Alzheimer hat. Man weiß es nicht. Ich sollte das dringend hinterfragen. Oder nächstes Mal ganz ohne Bart hingehen und ihn völlig verwirren 😀

Im John-Zyklus ist jedenfalls alles bestens. Wenn nun noch die Befruchtung des Eis ordentlich funktioniert, stehen uns elendig lange Wochen des Hoffens (bei mir) und Bangens (bei der Traumfrau) ins Haus, ob es denn nun ein Junge wird oder eben nicht. Ich geb auf jeden Fall alles, damit es diesen Zyklus klappt! Wird schon!

Getestet wird übrigens so um den 14.10. herum, mal schauen wie das Fazit des Tests dann ausfällt. Und wehe, der ist nicht positiv! 😉

In diesem Sinne

M

Glücksbringer-Maskottchen-Lebensgefährte VS Arzt

Der Titel sagt eigentlich schon alles aus.

Heute um 8:15 Uhr hatten wir einen erneuten Termin in der KiWu-Praxis. Kurz zur Erklärung: Hier arbeiten zwei Ärztinnen und ein Arzt. Als meine bessere Hälfte vor dem Termin erfuhr, dass der Arzt anwesend sein würde und keine weibliche Kollegin, brach für sie eine Welt zusammen. Nicht wegen seines Geschlechts, sondern…nunja… „Der hat mir bisher noch nie Glück gebracht!“

Auf der einen Seite also der Negativspezialist und auf der anderen Seite: Ich. Der personifizierte Glücksbringer-Maskottchen-Lebensgefährte. Denn jedes Mal, wenn ich meine Traumfrau zu Terminen begleitete, gab es positive Nachrichten.

Heute ging es zuallererst darum, zu schauen, ob sich durch den 1. Clomifen-Zyklus nicht vielleicht neue Zysten gebildet haben. Schatzi war von Anfang an pessimistisch, also alles wie immer. Gestern Abend im Bett ließ sie sich zu einem „Das wird eh wieder nix…was machen wir dann eigentlich? Wieder Behandlung mit der Pille?“ hinreißen und ich muss gestehen, dass mich das nicht ganz unberührt ließ. Sie soll einfach nicht so unter solchen Eventualitäten leiden…aber so ist sie leider. Wenn sich ein Floh in ihr Ohr schleicht, dann bleibt der da und bekommt ganz viele Babyflöhe. Ein Teufelskreis. Nun also die Frage: Neue Zysten? Oder 2. Clomi-Zyklus?

Wie immer waren wir gefühlt eine Ewigkeit zu früh da. Und siehe da: Niemand im Wartezimmer! Einzig an der Rezeption fand sich eine Menschenseele – und es war, welch Wunder, die Rezeptionistin. Wir uns also angemeldet. Drei, vier Minütchen später stand dann auch schon der junge Arzt mit seinem vollen Brusthaar gegenüber. Nachtschicht hatte er gehabt…und meine Fresse, wenn ich Nachtschicht hätte, würd ich am Ende meiner Schicht auch gern so gut aussehen! Also ab in den Behandlungsraum.

Der Showdown

In der rechten Ecke: In bislang drei Untersuchungen unbesiegt, der kaum schlaftrunken aussehende Arzt!

Uuuuuuund in der linken Ecke: Ich. Total schlaftrunken und dennoch voller Hoffnung, mal wieder Recht zu behalten. Und immerhin auch mit einem Kampfrekord von 3-0!

Irgendwo dazwischen lag die Traumfrau auf der Untersuchungsliege. Jap, richtig, sie war auch vor Ort. :p

Der Showdown dauerte keine Minute.

„Da haben wir den rechten Eierstock…keine Zyste. Und da ist der linke…auch keine. Wunderbar!“

Eindeutiger Punktsieg für den schlaftrunkenen Glücksbringer-Maskottchen-Lebensgefährten!

Der Traumfrau stand die Überraschung ins Gesicht geschrieben. Wirklich dran geglaubt hat sie da nämlich gefühltermaßen nie dran. Umso schöner war ihr Lächeln nach dem Verlassen der Praxis. Für uns bedeutet das nun nämlich sechs Tage Clomifen, dann Eisprung-Auslösung (wenn denn ein schönes Ei herangereift ist) und dann einige Monate Spannung, ob es denn ein Junge wird… Stichwort Wette und so :p

Die Planung für die nächsten Termine ist jedenfalls klar: Am Dienstag geht’s zur Untersuchung bzgl. des Auslösens des Eisprunges. Da bin ich natürlich mit von der Partie, um meinen Kampfrekord auf 5-0 auszubauen. Und es gibt auch die Überlegung, einen Schwangerschaftstest in der Praxis zu machen. Denn wenn ich da dann auch dabei bin, kann’s ja nur klappen 😉

M

Zweiter Strich oder nicht zweiter Strich?

Tjoa, da sind sie nun rum, die elendigen zwei Wochen des wartens, hoffens und bangens. Nach dem letzten Termin in der KiWu-Praxis, bei dem der Eisprung meiner besseren Hälfte ausgelöst wurde, war die große Zeit des Tablettenschluckens eingetreten. Gottseidank nicht für mich (ich bekomm nichtmal kleinste Tabletten runter), andererseits betraf es nunmal meine Traumfrau. Also auch doof. Gemeistert hat sie dies natürlich wieder ohne (naja, fast jedenfalls) zu murren und da bin ich immer wieder unfassbar stolz auf sie. Sie nimmt so viel auf sich, nur damit das mit unserem Kinderwunsch klappt…einfach Wahnsinn!

Die Tage zogen also ins Land. Als Termin für den Schwangerschaftstest wurde der 16.09. ausgegeben. Nur dran gehalten wurde sich natürlich nicht :p

Hibbelig wie die Traumfrau nunmal ist, hatten wir am Sonntag, den 13., die Thematik des Testens auf dem Tisch. Früher testen – ja oder nein? Eh egal, so meine bessere Hälfte, weil der Test ja eh negativ sein würde. Aber dann hätte sie ja wenigstens direkt Gewissheit. Aber so wirklich testen wollte man dann doch nicht. Und dann doch. Und dann wieder nicht. Und dann doch wieder. Problem an der Nummer: Wir hatten bewusst keinen Test gekauft. EGAL! Minuten später fand ich mich in der S-Bahn wieder, auf dem Weg zum Essener HBF. Da hat ja schließlich alles auch Sonntags offen, z.B. auch ein dm. Wir also Tests gekauft und wieder zurück. Das Mistwetter von dem Tag erwähn ich mal gar nicht weiter, is ja eh seit Wochen so.

Zuhause angekommen wurde also getestet. Nicht mit Morgenurin, der ja der Beste für solche Zwecke sein soll, aber egal. Immer feste druff auf den Test! Hatten ja klugerweise direkt zwei im Vorteilspack (Vorteilspacks bei Schwangerschaftstests…was kommt als nächstes?) gekauft. Ich durft ein paar Minuten später zuerst draufschauen. Nur gesehen hab ich nix. Weil kein zweiter Strich da war.

„Halb so wild“, meinte ich nur. Könnt ja schließlich am 16. alles anders aussehen. Die Traumfrau hatte nun jedoch endlich ihre Bestätigung und konnte sich mit dem „Fehlschlagzyklus“ mehr oder minder arrangieren. Sie hatte es ja eh von vornherein gesagt.

Am 16. stand dann also Test Nr.2 an. Ich konnte beim Ablesen vor Müdigkeit kaum die Augen offen halten. Wäre aber auch egal gewesen wenn nicht, denn verpasst hatte ich erneut nix. Wieder kein zweiter Strich. Heißt also, die Frau darf sich über eine gewonnene Wette freuen. Immerhin etwas. Sie darf nun irgendwann ne Hunderasse aussuchen. Wird wohl ne Fußhupe werden, die man in Handtaschen durch die Gegend tragen kann/darf/muss. Juhu, pure Freude auf meiner Seite.

Zittern tut sie dennoch etwas. Denn nun kommt der 2. Zyklus. Und da ist der Wetteinsatz ein wenig kniffliger…schließlich dürfte ich, wenn sie denn in besagtem Zyklus schwanger wird, den Namen unseres dann hoffentlich Jungens aussuchen, nachdem wir in der Hinsicht verschiedene Auffassungen über den Rufnamen haben…sie will halt einfach keinen John! Frechheit! Ist zwar alles ein bisschen gewagt, schließlich muss es in diesem Zyklus klappen UND es muss ein Junge werden, aber dat krieg ich schon irgendwie hin. Und wenn nicht, isses in Sachen Wetten halb so wild – ich hab die tollste Frau der Welt an meiner Seite, das ist das allerwichtigste!

In diesem Sinne, man liest sich, sobald et wat neues jibt!

M

Der Mann hat immer Recht…wetten?!

Tjoa, ich mal wieder.

Nach so langer Zeit ohne Beitrag auf dieser Seite wirds mal wieder Zeit für was neues. Gibt ja auch ein wenig was zu erzählen.

Bei Schatzi geht’s endlich in Sachen Kinderwunsch deutlich vorwärts, auch wenn sie das wohl selbst noch kaum glauben kann. Nachdem sie die Hoffnung gefühltermaßen schon aufgegeben hatte, schlossen wir vor dem vorletzten Arzttermin eine Wette, bei welcher der Verlierer den Gewinner zum Essen einladen musste. Die Frage war, ob ihre Zysten endlich verschwunden sein würden oder eben nicht. Sie sagte natürlich nein, ich sah das ganze schon deutlich positiver. Und siehe da, ich darf mich tatsächlich zum Essen einladen lassen 😉

Der Termin war vor genau einer Woche. Das Verschwinden der Zysten bedeutete den Beginn der Stimulation und die Herzdame war wie immer von Tag 1 an ein tierischer Pessimist. „Klappt doch eh nicht, die Ärztin sagte ja selbst, dass das unwahrscheinlich wäre!“ Ausreden. Alles nur Ausreden. Als sie dann gestern Abend erwähnte, dass sie spürbare Schmerzen im Unterleib habe, war klar: Direkt nochmal wetten! Diesmal darum, wann die Stimulation anschlägt. Mein Tipp: Innerhalb der ersten drei Monate. Is ja auch nich so abwegig. Und sie so: Vielleicht nach 10 Monaten, wenn wir Glück haben! Pah!

Wir also heute in der brütenden Hitze in die KiWu-Praxis, wo wir gediegen zwei Stunden im Wartezimmer gammelten. Warum auch nicht. Man gönnt sich ja sonst nüscht, wa? Als Zeitvertreib wurd dann eben an der Tasche der Herzdame rumgefummelt, sie in die Seite gepiekst oder sonst irgendwie geneckt. Ob ich dabei beobachtet wurde? Mir egal, ich hatte Spaß. Und die Herzdame trotz anfänglichem Gemecker auch. Egal, was sie behauptet. Und schon ging’s zur Ärztin in den Untersuchungsraum.

Die Worte „Na hallo, das sieht aber gut aus!“ waren Musik in meinen Ohren. Die Herzdame sah irgendwie weniger glücklich aus. Lag aber mehr an der verlorenen Wette (ich darf mir nen Kinofilm aussuchen, den wir uns zusammen anschauen…Hallo, Star Wars :p ) als am 19mm großen Ei, was wir auf dem Monitor zu sehen bekamen. Heißt im Klartext: Et lüppt! Oder für alle Nicht-Ruhrpottler: Es läuft! Und zwar in die genau richtige Richtung!

Die Ärztin löste dann auch direkt mal den Eisprung aus, was für die kommenden Tage etwas mehr Schlafzimmeraktivität bedeutet. Aber von nix kommt bekanntlich ja auch nix. Und spätestens nach dem nahenden positiven Schwangerschaftstest is der Pessimismus der Herzdame hoffentlich mal verflogen 😉

M

Please try again later~

Wusa, mein erster Blogbeitrag vom Handy aus! Voll Hightech und so.

Wir waren vor ein paar Stunden in der KiWu-Praxis. Mal nachschauen, was die Zysten so machen.

Sie sind natürlich noch da. Da half auch ne Woche Power-Progesteroneinnahme nich. Leider. Aber sie sind immerhin geschrumpft. Ein kleiner Erfolg, immerhin.

Der nächste Schritt ist nun die Pille. Für 10 Tage. Und dann mal sehen zu was das führt.

Für mich wars heute ja der erste wirkliche Untersuchungstermin, bei dem ich dabei war. Der Arzt war ne coole Socke. Junger Typ mit sexy Brustbehaarung, der sich beim Rezept ausstellen darüber aufregt, dass sein iPhone kurz vor dem Erscheinen des neuen Modells immer langsamer wird. Das muss Methode sein. So zumindest seine Meinung. Die wichtigen Dinge im Leben eines Arztes halt. Für mich persönlich war das alles dann aber doch komisch. Mit im Behandlungssaal zu sitzen und die bösen Zysten dann tatsächlich mal aufm Monitor zu sehen…joa. Einerseits cool, andererseits einfach verdammt enttäuschend. Wieder kein wirklicher Schritt vorwärts. Aber immerhin war meine bessere Hälfte happy, dass ich endlich mal nicht arbeiten musste, wenn sie einen Termin hat.

Dazu muss ich auch direkt mal was loswerden.

Das Wartezimmer heute war brechend voll. Und außer uns gab es nur ein weiteres Paar, was anwesend war. Ansonsten eben nur die Frauen. Ich stecke natürlich nicht in den Kerlen besagter Frauen drin, aber ich bezweifle stark, dass die alle arbeiten mussten. Und da kommts mir mal gediegen hoch. Wenn eine Frau schon in eine KiWu-Praxis geht, dann kann man als Kerl auch mal mehr tun, als ab und an mal sein Ding wegzustecken und drauf zu warten, dass die Perle erfolgreich auf nen Schwangerschaftstest pinkelt und der dann sogar noch positiv ausfällt. Ich verstehe einfach nicht, warum scheinbar so wenige Männer Interesse am Leidensweg (denn über nichts anderes reden wir hier!!!!) ihrer Partnerin zu haben scheinen. Einfach nur unfassbar.

M

Hitze, Hitze, Hitze – verdammt, ich schwitze!

Vielleicht ist der Titel dieses Blogposts ja doch recht merkwürdig gewählt, er trifft jedoch zu 1000% zu unseren letzten Tagen zu.

Der Donnerstag wurde dabei zum übelsten Tag der letzten Tage. Meiner einer durfte ab 9 Uhr arbeiten, während meine bessere Hälfte um 9.30 Uhr einen Termin in der KiWu-Praxis hatte. Ich also schon wieder nicht dabei. Tolle Wurst. Die Hinfahrt zur Arbeit gestaltete sich bereits als Hitzeschlacht. In einem vollgepackten RE mit gefühlt 20.000 anderen Reisenden von Essen nach Bochum, oder auch „12 minutes in hell“. Zumindest von der Temperatur her. Allein innerhalb dieser 12 Minuten hab ich gefühlt sämtliche Flüssigkeit verloren, die in meinem Körper vorhanden war. Konnte also alles nich mehr schlimmer werden? Weit gefehlt. Auf Arbeit angekommen, schloss ich unser kleines, hutzeliges Verkaufshäuschen auf, ausgestattet mit zwei Kühlschränken und zwei Eistruhen auf vielleicht 10m². Tür auf, Schritt rein, drei Schritte zurück. Brüllende Hüttenhitze, da kam einem der RE noch kühl gegen vor. Also alle Fenster aufgerissen zum durchlüften. Inzwischen meldete sich mein Handy und zeigte mir eine Temperatur von 42,3°C an. Morgens um 9:15 Uhr. Läuft.

Der Arbeitstag verlief soweit ereignislos, bis zu dem Zeitpunkt, wo meine bessere Hälfte mich besuchte und von ihrem Termin erzählte. Zysten noch da, aber immerhin nicht gewachsen. Deshalb nun 3x täglich Progesteron, ne Woche lang. Am nächsten Freitag steht dann der nächste Termin an. Hilft also weiterhin alles nix außer wildes Daumen drücken und hoffen und beten. Wird schon werden!

Wir uns also den Donnerstag über halb zu Tode geschwitzt, ich hab währenddessen noch ne Minigolfbahn versiegelt. Die Versiegelung hat eine Verarbeitungszeit von 45 Minuten bei 20°C. Ihr könnt euch vorstellen, wie schnell da gearbeitet werden musste. Und das bei der Hitze. Jippie. Immerhin gabs danach n Eis. Schmolz zwar schneller, als ich es essen konnte, aber der Wille war da. Zusammen mit einem guten Kollegen aus dem Verein haben meine bessere Hälfte und ich allein am Donnerstag eine komplette Kiste Wasser á 12 Flaschen geleert. Immerhin trinkt sie jetzt mal ordentlich 😉

Der Freitag stand dann ganz im Zeichen der anstehenden westdeutschen Meisterschaft. Training in Paderborn war angesagt. Auf der Hinfahrt wurde mir erstmal klar, wieso da eigentlich kaum jemand hin will. Schön is dat da nich. Eigenwillig trifft es wohl recht gut. Und als wir dann also dort ankamen und uns gesagt wurde, der Betreiber schleift derzeit alle Bahnen ab, um sie vor der WDM noch neu zu streichen, war ich schon sehr begeistert. Eine Bahn 2, zu diesem Zeitpunkt schon fertig lackiert, warf bereits faustgroße Blasen. Wurde wohl die falsche Farbe verwendet. Machte das Training aber nicht wirklich einfach, auch weil die Bahnen 10 und 16 im rohen Zustand in der Gegend rumlagen. Wenigstens waren die Temperaturen nicht ganz sooo übel wie am Donnerstag und kletterten „nur“ auf 34°C.  An sich kann ich mit dem ersten Training durchaus zufrieden sein, wenngleich die Ergebnisse bei der WDM wohl kaum zu einem Top-Ergebnis reichen werden. Aber sind ja noch drei Wochen Zeit, dat passt schon.

Samstag ging’s dann auch prompt auf der Heimanlage in Bochum weiter mit Bahnen versiegeln. Schließlich wollte sich der Chef selbst mal anschauen, was ich da so fabriziere. Er schien auf jeden Fall höchst beeindruckt, vermied es aber, mal selbst mit Hand anzulegen. Dazu ist er nunmal der Chef. An dieser Stelle sei nochmal an die Verarbeitungszeit der Epoxitharzmischung verwiesen, die wir benutzen. Zur Erinnerung: 45 Minuten bei 20°C. Am Samstag dickte das Gemisch nach knapp 5 Minuten an und hätte ich nicht nur kleine Mengen zusammengemischt, wäre mir wohl die Hälfte des Gebindes im Eimer fest geworden. Akkordarbeiten in der knallenden Sonne war also angesagt. Kann man ja mal machen. Gab zumindest wieder ein Eis nach getaner Arbeit, sogar ausgegeben vom Chef! :p

Es folgte eine Heimfahrt in einem RE voll mit Fans von Borussia Dortmund. Naja. Zumindest für eine Station. Danach stiegen wir aus, meine bessere Hälfte is schließlich Schalkerin (PFUI!!!). Und da fünf Minuten später auch direkt der nächste Zug kam, der zudem deutlich leerer und deutlich besser klimatisiert war, war das umsteigen auch keine große Sache.

Der heutige Sonntag verkam dann zum Gammeltag, nachdem die nächtlichen Gewitter uns immer wieder aus dem Schlaf rissen. Wir sind beide ziemlich platt und wussten nix mit uns anzufangen. Gleich noch lecker essen und dann geht’s auch schon wieder bald in Richtung Heiabettchen. Hoffentlich mal eine Nacht lang ohne Hitzewelle bei unter 30°C im Schlafzimmer. Keep your fingers crossed!

M

Lebensmüde Katze und hitzebedingtes Eis

Ich mal wieder.

Die letzten Tage waren geprägt von Stress und teilweiser Lethargie in Folge von Stress.

Zur Arbeit komme ich derzeit nur durch Mehraufwand, da auf der S-Bahn-Linie von Essen nach Bochum gebaut wird – sprich, Ersatzverkehr. Heißt im Klartext: +40 Minuten Fahrtzeit. Morgens und Abends, versteht sich. Spaß macht das keinen. Zumal man irgendwie nur bekloppte Leute trifft. Einer versuchte doch tatsächlich, meiner besseren Hälfte und mir die Vorteile von Bussen mit Luftfederung und neuer Hydraulik nahezulegen. Nur blöd, dass uns das irgendwie nicht interessierte, bei dem ganzen Geruckel und Geschüttel. Immerhin wissen wir nu, wie sich n Cocktail fühlt. Oder auch ein Thunfisch. Stichwort Dose und so. Ihr wisst schon.

Der heutige Tag begann für mich zunächst recht angenehm. Ich wurd früh wach, die Sonne schien ins Schlafzimmer und alles schien gut. Bis ich das Schlafzimmer verließ, um ins Bad zu gehen, wo mir unsere kleinste Katze auffiel. Die hing mal ganz gediegen in nem gekippten Fenster fest, und zwar mit dem linken Oberschenkel auf der rechten Seite des Fensters. Die Tür zu besagtem Zimmer ist immer geschlossen, wenn Fenster offen sind – da hat wohl jemand gelernt, wie man Türen öffnet. Jedenfalls machte das Rabenaas in keinster Weise auf sich aufmerksam und konnte sich gottseidank halbwegs abstützen, da unter dem Fenster auf dem Balkon zwei Stühle stehen. Wir also das arme Tier in höchster Anstrengung und mit einigen Blessuren übersät (so ne Katze kann verdammt fies zubeißen…) befreit und ab zum Tierarzt. Da wurde uns glücklicherweise bestätigt, dass nichts weiter passiert ist – keine Brüche oder innere Blutungen, nur ein Schock und eine kleine Wunde am Oberschenkel. Kein Mensch kann sich erklären, wo die plötzlich herkam, aber sie war da. Katze also getackert und noch ein paar Stunden beim Tierarzt gelassen, man kann ja nie wissen. Nu is die kleine Ratte wieder zuhause und kuschelt mit ihrem Körbchen, morgen geht’s zur Nachuntersuchung.

Als Resumee lässt sich sicher sagen, dass uns dieses Tier immer wieder aufs neue überrascht. In diesem Falle sich selbst wohl auch und das nicht zum positiven. Es ist unfassbar bescheuert: Wir achten normalerweise auf jede Kleinigkeit in Bezug auf die Tiere und versuchen, Ihnen ihr Leben bei uns so schön wie möglich zu machen. Und dann passiert so eine, entschuldigung, scheiße. Wenn ich es schon nichtmal mehr schaffe, ne Telefonnummer abzulesen, und meine bessere Hälfte bei jedem zweiten Gedanken an die Situation in Tränen ausbricht (sie hatte das Fenster aufgemacht und machte sich riesige Vorwürfe), ist das sicherlich ein Indiz dafür, wie sehr wir unsere vierbeinigen Freunde lieben. Ab sofort müssen wir wohl noch mehr Vorsicht walten lassen, damit solche Dinge nicht nochmal passieren. Einfach nur schrecklich, was da heute ablief…

…und deswegen mussten wir uns heute bei der Hitze, nachdem alles durchgestanden war, ein Eis von unserem Eismann, der uns hier täglich besucht, gönnen. Einen Rafaello-Becher und einen Krokant-Becher später ging’s uns zumindest ein wenig besser. Wir sind immernoch durch den Wind und das wird sicherlich auch noch ein paar Tage so bleiben, der Schock sitzt tief. Man mag sich gar nicht vorstellen, was passiert, wenn unser Nachwuchs irgendwann mit ner Platzwunde nach Hause kommt. Ich kann ja ohnehin kein Blut sehen….läuft dann sicher wie folgt ab:

„Papa, Papa, ich hab aua!!!!“

„….ööööööhm…geh mal zu Mutti…“

…Stille, bis ein Typ von 1,85m Größe krachend zu Boden fällt.

Mal im Ernst, das krieg ich sicherlich hin, und doch hab ich heut schon wieder gemerkt, wie sehr ich mich überwinden muss. Die Bisswunden durch die Katze liegen natürlich direkt auf den Fingerspitzen, ich hab geblutet ohne Ende und habs irgendwie geschafft, nicht umzukippen und für meine Frau und meine Katze so gut es geht da zu sein. Sprechen konnt ich zwar so gut wie gar nich und mir war schwummrig, aber das bekomm ich noch in den Griff.

Apropos bluten – bei meiner besseren Hälfte hat die Mens eingesetzt. Zwar an sich früher als erwartet, aber deutlich lieber so als wenn ein Zyklus wieder zwei Monate oder länger dauert. Nun müssen noch die blöden Zysten wech und dann geht’s rund in Sachen Baby! Da kommt doch auf jeden Fall schon Freude auf. Gibt ja schließlich noch andere Dinge als bekloppte Katzen und ekelhafte Hitze.

In diesem Sinne, genießt die Wärme und euer Eis, eure kalten Getränke und das Sonnenbad – Glücksgefühle mitnehmen, so gut und so viel es geht!

M

Alltag² feat. dem Vielfraß-Mosasaurus und Minigolfkrams

Et is also mal wieder Zeit für den Alltagsblogpost – na jut, heute mal ganz im Zeichen der Dinos.

Während der Hamburger SV vor einiger Zeit unter höchst fragwürdigen Umständen den Verbleib in der 1. Fußball-Bundesliga sicherstellte (ein dickes HALLO nochmal an den blinden Herrn Schiedsrichter – ich hoffe, er hat mittlerweile einen Hund an seiner Seite!) und sich weiterhin Bundesliga-Dino schimpfen darf, gab es für meine Herzdame und mich heute endlich andere Dinos zu sehen – die aus Jurassic World nämlich. Endlich deshalb, weil wir seit dem Film-Release immer wieder davon sprachen, ins Kino zu gehen, es aber heute erst wirklich geschafft haben. Nuja. Während die Katzen also auf ihrem neuen Kratzbaum herumgammelten (und sich um die darauf befindliche Höhle stritten), machten wir uns also auf den Weg zum Cinemaxx. Heute schien der Tag der seltsamen Kreaturen zu sein, jedenfalls hatten wir jede Menge davon in Bus und Bahn. Auf der einen Seite unterhielten sich zwei junge Männer (vllt. so 16 Jahre alt, wenn überhaupt) über die, Zitat, „scheiß Hybridantriebe! Isch will was hören beim Autofahren!“ und darüber, dass man früher ja Handyakkus nur einmal alle 7 Tage geladen werden mussten und sie ja beide Snake gesuchtet hätten (klar, im Mutterleib vllt, wenn überhaupt…), auf der anderen Seite ging es bei zwei Mädels darum, dass „der Dustin ja eigentlich gar nicht sooooo kacke aussieht. Vor allem in den engen Hosen…“. Ahja. Lieber Dustin, solltest du dies hier lesen: Ich kenn dich zwar nich, aber zieh doch mal wieder die engen Hosen an und meld dich bei deinen Mitschülerinnen!

Wir also endlich am Kino angelangt. Vorbestellte Karten abgeholt und ab zum Schalter für das Knabberzeug…denkste. Ne ganze Schulklasse vor uns. Eine Schlange, die von links nach rechts, dann nach oben auf die Schultern eines Schulkindes zu einem anderen Schulkind, dann weiter zu den Begleitpersonen, rings herum um andere Gäste und wieder zurück führte. Schlussendlich bekamen wir unser Knabberzeug zwei Minütchen, bevor der Film (okaaaay, die 25-Minuten-Werbung, aber trotzdem!!) anfing. Immerhin, es hätten schließlich auch zwei Schulklassen sein können. Wir also ab in Kino 3. Alles leer. Alles. Und dafür ein wirklich riesiger Kinosaal. Hatte schon was für sich. Nachdem die Werbung knapp 10 Minuten lief, gesellten sich noch sechs weitere Personen in den Saal. Privatvorstellung im Cinemaxx! Der Loveseat in der dritthintersten Reihe war unserer, die Leinwand erstaunlich weit weg und die Werbung schier endlos. Von Ant-Man über die Welt angreifende PacMans, die von Adam Sandler und Kevin James bekämpft werden bis hin zu Ted, dem knuddelwuddeligen Teddybären, der zum Leben erwacht ist und seitdem ein gewaltiges Drogenproblem hat und jetzt als normaler Mensch gesehen werden möchte, um mit seiner Perle ein Kind haben zu dürfen. Standardprobleme aus Berlin-Kreuzberg werden heutzutage also verfilmt…

Spoileralarm! Wer sich Jurassic World noch ansehen möchte, bitte den folgenden Absatz überspringen!

Dann also Filmstart. Zwei Kinder, ein Pseudo-Velociraptoren-Mensch, der sich als Alphatier in einem Rudel Raptoren sieht, und natürlich die stets gestresste Frau, die sich nach rund eineinhalb Stunden des gejagt werdens von einem Mutanten-Laubfrosch-Tintenfisch-Raptorsaurus namens Indominus Rex („Wir brauchten was gut aussprechbares!“) natürlich Hals über Kopf in den Pseudo-Velociraptoren verliebt, während die Kinder durch ganz Jurassic World gejagt werden. Klingt vertraut. Fühlte sich auch so an. So war das halt vor 65 Mio Jahren, möchte man denken – wäre da nicht dieser ganze Technikquatsch, der die Dinos natürlich völlig am Kabel drehen lässt. Man kennt das ja. Mal im Ernst – der Film war wirklich gut und zeigte sehr gut auf, dass man nur so lange das Alphatier in einem Rudel ist, bis was besseres auftaucht. Im Grunde also genau das, was passiert, wenn Lothar Matthäus oder Boris Becker mal wieder von einer ihrer Frauen verlassen werden. Es findet sich immer einer, der mehr Geld hat. Aber ich schweif schon wieder ab. Absolut einzigartig im Film ist der Mosasaurus. Ihr wisst schon, dieses riesige, im Wasser lebende Vieh. Das Einzigartige an ihm? Man sieht ihn ausschließlich beim fressen! Zunächst muss ein weißer Hai dran glauben. Dann gibt’s gegen Ende des Films nen nicht gerade kleinen, aber wohl sehr zähen Flugsaurier. Und zum Abschluss zieht er sich den Indominus-Mein-Name-ist-gut-aussprechbar-Rex weg, der laut früheren Aussagen im Film über 16 Meter groß ist. Hat nen gewaltigen Appetit, der gute Mosasaurus. Abschliesend kann man aber wirklich sagen, der Film war absolut sehenswert und ist jedem zu empfehlen, der die anderen Jurassic-Filme mochte. Action wird reichlich geboten, die Story ist durchaus ordentlich und ins Kino gehen is‘ eh immer nett!

Wir also ab nach Hause. In Bus und Bahn wieder nur Bekloppte, hervorragendes Beispiel aus dem Bus: Quatscht ne junge Frau den Busfahrer an. „Ey du, du bist doch der, der neulich mein Handy gefunden hat, oder?!“  Ich konnte leider den Blick des Busfahrers nicht sehen…die Antwort „Kann schon sein…“ ließ aber entweder auf kein werweißwiegutes Gedächtnis schließen, oder aber er hatte genau gar keinen Bock, sich während der Fahrt zu unterhalten. Interessierte die gute Frau aber herzlich wenig. Ihre Malerlehre müsste sie ja noch ein Jahr lang durchziehen, das is aber nichts, was sie für immer machen wolle. Es sei denn, sie könne für private Firmen arbeiten, die, Zitat, „was schönes machen“. Joa. Die streichen Zimmer dann nicht weiß, sondern blau. Schon schön. Sie jedenfalls am weitersabbeln und den Busfahrer am ausquetschen, wie lange der denn heute arbeiten müsse. Als dieser ihr mitteilte, dass er locker noch fünf Stunden am malochen ist, hallte ein lautes „WAAAAS?!“ durch den Bus, bevor sie hastig hinterherschob, dass ihr Freund ja da schon schlafen müsse. Aha. Das einzige, was in diesem Moment noch fehlte, war ihre Nummer mit Lippenstift auf der Windschutzscheibe des Busses.

Doch auch die Busfahrt war nach gefühlten drei Jahren Fahrtzeit irgendwann zu Ende. Zuhause ereilte mich die Nachricht, dass ich mich dieses Jahr wieder für die Westdeutsche Meisterschaft qualifiziert habe. An sich war mir dieser Umstand schon vorher relativ klar, da doch recht wenige Spieler zu besagten Meisterschaften fahren, dennoch war es eine schöne Bestätigung für eine vergleichsweise gute Saison meinerseits. Nun geht’s für mich also am 25.+26.07. nach Paderborn, in der Hoffnung, Platz 9 aus dem Vorjahr noch zu verbessern. Machbar sollte das sein, in der Gesamtrangliste der Herren lag ich zum Saisonabschluss auf Platz 10, wobei sechs der über mir platzierten Spieler wohl aus verschiedensten Gründen nicht nach Paderborn reisen werden – da könnte man ja fast einen Platz auf dem Podium anpeilen! Mal sehen, was es denn am Ende wird!

M

Möchtegernmutti

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